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Samstag, 11. September 2004
Spaß mit der Sparkasse
melle, 15:45h
Heise meldet unter der reißerischen Überschrift "Online-Bank plant Rasterfahndung", dass die Online-Tochter der Frankfurter Sparkasse Transaktionen überwacht um Pishing auf die Spur zu kommen.
Im Forum ist ein Teilnehmer voll des Lobes:
"Typisch für die 1822 ist dieses Vorgehen. Die Bank fällt schon immer positiv auf, wenn es um sicherheitsrelevante Bedienung geht."
Die Bank fällt auch "positiv" auf, wenn es um Datenschutz geht. Nicht umsonst wurde sie 2002 bei den Big Brother Awards 2002 tadelnd erwähnt:
".. die Frankfurter Sparkasse von 1822 direkt. Sie teilt es in ihren neuen AGBs nur mal eben kurz online mit, dass zukünftig alle Daten an Scoringunternehmen (siehe BigBrotherAwards vom letzten Jahr) weitergegeben werden. Wenn nicht innerhalb sechs Wochen widersprochen wird, treten die neuen Regeln in Kraft."
Auswirkungen für den Kunden: wenn er den neuen AGBs widerspricht, beendet die Bank das Vertragsverhältnis.
Im Forum ist ein Teilnehmer voll des Lobes:
"Typisch für die 1822 ist dieses Vorgehen. Die Bank fällt schon immer positiv auf, wenn es um sicherheitsrelevante Bedienung geht."
Die Bank fällt auch "positiv" auf, wenn es um Datenschutz geht. Nicht umsonst wurde sie 2002 bei den Big Brother Awards 2002 tadelnd erwähnt:
".. die Frankfurter Sparkasse von 1822 direkt. Sie teilt es in ihren neuen AGBs nur mal eben kurz online mit, dass zukünftig alle Daten an Scoringunternehmen (siehe BigBrotherAwards vom letzten Jahr) weitergegeben werden. Wenn nicht innerhalb sechs Wochen widersprochen wird, treten die neuen Regeln in Kraft."
Auswirkungen für den Kunden: wenn er den neuen AGBs widerspricht, beendet die Bank das Vertragsverhältnis.
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